Elektromobilität: TÜV Rheinland erweitert Testflotte

25.05.2011 von

TÜV Rheinland hat seine Testflotte von Elektroautos erweitert: Im japanischen Yokohama nutzen Fachleute von TÜV Rheinland das vollelektrische Elektroauto Nissan Leaf seit Mai 2011 im Praxisbetrieb.

Ebenfalls unter realen Verkehrsbedingungen ist neuerdings ein Elektroauto auf Basis des Fiat Fiorino im Einsatz. Hinzu kommen jeweils ein Elektroauto an den Standorten Hamburg und Köln, welche für Langzeittests genutzt werden.

„Wir bauen systematisch unsere Flotte mit Elektrofahrzeugen aus. Denn wir wollen Erfahrungen sammeln und das Thema Elektromobilität auch in der Praxis vorantrieben. Unser Engagement gliedert sich hierbei in drei Schwerpunktbereiche: Infrastruktur, Fahrzeugtechnik sowie Batterie und schließlich der Fahrzeugbetrieb", so Dr. Thomas Aubel, als Bereichsvorstand Mobilität bei TÜV Rheinland weltweit verantwortlich für das Engagement des neutralen Prüfdienstleisters zur Elektromobilität.

Auf Basis der drei Elektrofahrzeuge baut TÜV Rheinland einen internationalen Erfahrungsaustausch zwischen den beteiligten Fachleuten auf, um das Know-how über die verschiedenen Elektrofahrzeuge im alltäglichen Straßenverkehr zu sammeln und zu analysieren. So ist sichergestellt, dass die Erfahrungen unmittelbar auch der Kompetenz von TÜV Rheinland rund um Elektromobilität zugutekommen. 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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