Braunkohle schafft Arbeit und Versorgungssicherheit

05.07.2011 von

Die deutsche Braunkohle sichert nicht nur ein Viertel der Stromversorgung, sondern sorgt direkt und indirekt für mehr als 86.000 Arbeitsplätze. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt eine neue Untersuchung, die das EEFA-Institut Münster im Auftrag des Deutschen Braunkohlen-Industrie-Vereins (DEBRIV) durchgeführt hat.

So löst jeder direkte Arbeitsplatz in der Braunkohle derzeit 2,5 weitere Beschäftigungsverhältnisse aus. Der laufende Betrieb, Löhne und Gehälter sowie Investitionen führten einschließlich der von ihnen ausgelösten Effekte in vor- und nachgelagerten Bereichen zu einem wirtschaftlichen Gesamteffekt in Höhe von über 8,1 Milliarden Euro. Das EEFA-Institut nutzte als Datenbasis für die Untersuchung die Betriebsergebnisse der Unternehmen des Jahres 2009.

Die Studienergebnisse unterstreichen auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht die Bedeutung des einzigen heimischen Energieträgers, der subventionsfrei in großen Mengen gewonnen und zur wettbewerbsfähigen Stromerzeugung eingesetzt werden kann. Mehr als 90 Prozent der gesamten inländischen Braunkohlenförderung wird zur Stromerzeugung eingesetzt. 2009 betrug die Stromzeugung aus Braunkohle rund 146 Milliarden Kilowattstunden, was knapp einem Viertel der gesamten inländischen Stromproduktion entsprach. 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

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Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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