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Verfahren gegen Castor-Gegner ausgesetzt
Das Verfahren gegen vier Atomkraftgegner vor dem Potsdamer Amtsgericht ist am ersten Verhandlungstag unterbrochen worden.
Die beschuldigten Robin-Wood-Aktivisten kritisierten am Montag, dass ihnen zum Teil nur unzureichend Akteneinsicht gewährt worden sei und ihnen Videoaufnahmen, die für die Beweisaufnahme verwendet werden sollten, nicht zur Verfügung stünden. Nach ihrem Antrag auf vollständige Akteneinsicht wurde die Verhandlung ausgesetzt. Ein neuer Termin stand zunächst nicht fest.
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