Siemens testet Car-Sharing mit Elektroautos in Berlin

07.09.2011 von

Mit einem Car-Sharing-System erweitert Siemens in Berlin ihre im November 2010 in Betrieb genommene Elektroautoflotte. Die zwölf neu in Betrieb genommenen Elektrofahrzeuge können nun von mehr als 100 Mitarbeitern über einen Zeitraum von zwölf Monaten für Dienstfahrten zwischen den Berliner Siemens-Standorten genutzt werden.

Die Praxiserfahrungen sollen Siemens helfen, das Elektromobilitäts-Portfolio mit Antriebs- und Ladetechnologien sowie Informations- und Kommunikations-lösungen konsequent auszubauen und zu verbessern.

Für das Projekt wird in Berlin jedes Elektroauto der Flotte mit einem mobilen Bordcomputer (Onboard-Unit) ausgerüstet. Damit lassen sich nicht nur Informationen zur Reservierungsdauer, zum Ladezustand oder zur verbleibenden Reichweite abrufen.

Mittels Satelliten-navigation (GPS) und der ständigen Kommunikation mit einer übergeordneten Leitzentrale kann dem Fahrer auch der Weg zum nächsten freien Parkplatz mit Lademöglichkeit angezeigt werden. Miete, Parkgebühren und Ladekosten können mit Hilfe einer sicheren Datenübertragung via Onboard-Unit zudem automatisch abgerechnet werden.

Die Elektroautos in Berlin, Siemens-intern „movE“ genannt, wurden auf der Basis des Opel Agila vom Systemintegrator German E-Cars geliefert und werden von Sixt betreut und gewartet. 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

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Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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