Finanztest: Stromanbieterwechsel lohnt sich

15.11.2011 von

Wer sich aus dem teuren Grundversorgungstarif verabschiedet und sich zu einem Stromanbieterwechsel entschließt, kann jährlich viel Geld sparen. Zu diesem Ergebnis kommt die Zeitschrift "Finanztest", die in ihrer Dezember-Ausgabe den Verbrauch von drei Modellfamilien in drei Beispielstädten ausgerechnet hat.

Empfehlenswerte Tarife sollten nach Ansicht der Zeitschrift eine Mindestvertragslaufzeit von nicht mehr als 12 Monaten haben und eine kurze Kündigungsfrist von höchstens acht Wochen. Wichtig sei außerdem, dass die Preisgarantie mindestens so lang oder länger ist als die Mindestvertragslaufzeit.

Um Ihr Einsparpotenzial bei einem Stromanbieterwechsel zu überprüfen, nutzen Sie unseren Vergleichsrechner. Sie benötigen dazu nur die jeweilige Postleitzahl und den gewünschte Strommenge einsetzen.

Die günstigsten Stromtarife In Ihrer Region

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Postleitzahl:
   

Bei unserem Vergleichsrechner werden unter Optionen bestimmte Einstellungen angeboten, die wie ein Filter wirken und jeweils bestimmte Stromanbieter beziehungsweise Stromtarife ausschließen. Mit diesen Einstellungen können beispielsweise Tarife mit Vorkasse oder Kaution ausgeschlossen werden.

Dasselbe gilt übrigens auch beim Gasanbieterwechsel. Den günstigsten Gasanbieter finden Sie übrigens genau so leicht - auf unserem Schwesterportal Gastipp.de.

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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