Die Temperaturen von Kühl- und Gefrierschränken sind oftmals zu kalt eingestellt. So geht jede Menge Energie verloren, denn Kühl- und Gefrierschränke müssen gar nicht so kalt sein. Eine Temperatur von plus sieben Grad im Kühlschrank sowie minus 18 Grad in der Gefriertruhe reicht nach Angaben der Deutschen Energie Agentur vollkommen aus, wie die „Berliner Morgenpost“ berichtet.
Wenn die von Kühl- und Gefrierschränken vorgehaltenen Temperaturen zu niedrig eingestellt sind, verbraucht das unnötig viel Strom. Auch das regelmäßige Abtauen von Kühl- und Gefrierschränken spart Strom, denn wenn das Gerät von innen von einer Eisschicht überzogen ist, steigt der Verbrauch automatisch an.
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Ein besonders kühler Aufstellort, etwa ein unbeheizter Keller, senkt den Stromverbrauch eines Kühl- oder Gefrierschranks übrigens nicht, da sich der Kompressor seltener einschaltet, wenn es zu kühl wird. Zur Orientierung sind Kühl- und Gefrierschränke deshalb in verschiedene Klimaklassen eingeteilt, die die ideale Umgebungstemperatur anzeigen. Die Klimaklasse Normal (abgekürzt: N) steht beispielsweise für eine Umgebungstemperatur von 16 bis 32 Celsius.