Vielen Netzbetreibern reichen die von der Bundesnetzagentur festgelegten Netzgebühren nach eigenen Angaben nicht aus, um ihre Kosten bei der Durchleitung von Strom und Gas zu decken. Etwa 300 Strom- und Gasanbieter, die gleichzeitig als Netzbetreiber fungieren, wollen deshalb höhere Netzgebühren gerichtlich einklagen. Wie die Tageszeitung „Die Welt“ berichtet, soll die Klage am Donnerstag vor dem Düsseldorfer Landgericht verhandelt werden.
Sind die Strom- und Gasanbieter mit der Klage erfolgreich, würden die Strom- und Gaspreise für Privathaushalte nochmals steigen, denn die von den Netzbetreibern erhobenen Netzentgelte werden letztlich über die Strom - und Gasrechnung auf die Verbraucher umgelegt.
Die einige wirksame Möglicheit für Verbraucher, Preiserhöhungen bei Strom und Gas zu entgehen, ist der Wechsel des Strom- und Gasanbieters. Von dieser Möglichkeit machen allerdings viele Verbraucher immer noch keinen Gebrauch. Um die Tarife der Stromversorger miteinander zu vergleichen, nutzen Sie unseren Stromrechner:
Vielleicht interessiert Sie auch:
In der Ergebnisliste unseres
Strompreis-Vergleichsrechners haben wir die besonders empfehlenswerten Stromanbieter mit einem "
Daumen hoch"-Symbol gekennzeichnet, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern. Den günstigsten Gasanbieter finden Sie übrigens genau so leicht - auf unserem Schwesterportal
Gastipp.de.