LichtBlick stellt Zuhause-Kraftwerk auf Hannover Messe vor

19.04.2012 von

Vom 23. bis 27. April 2012 stellt der Energieversorger LichtBlick auf der Hannover Messe sein Zuhause-Kraftwerk vor, von dem der Ökostrom-Anbieter bundesweit bereits 450 installiert und vernetzt hat.

Das von Volkswagen produzierte und mit Erdgas betriebene Blockheizkraftwerk (BHKW) nutzt die Kraft eines Zwei-Liter Motors zur Strom- und Wärmerzeugung. Die Zuhause-Kraftwerke werden per Mobilfunk gesteuert und erzeugen sogenannten SchwarmStrom zum Ausgleich wetterbedingter Schwankungen bei der Wind- und Sonnenstromerzeugung und zur Stabilisierung der Stromnetze. Die bei der Stromerzeugung anfallende Wärme wird in großen Pufferspeichern zwischen gespeichert und versorgt das jeweilige Gebäude, in dem es betrieben wird, vollständig mit Heizenergie und Warmwasser.

Das Zuhause-Kraftwerk eignet sich für Immobilienbesitzer, deren Gebäude jährlich mindestens 40.000 Kilowattstunden Wärme verbrauchen. Das entspricht sehr großen Einfamilien- sowie Mehrfamilienhäusern, Schulen, Kindergärten, kleinen Gewerbebetrieben, Kirchen oder öffentlichen Einrichtungen. Voraussetzungen für den Einbau sind ein Gasanschluss und eine Heizungsraumgröße von mindestens neun Quadratmetern.

Neben niedrigen Investitions- und Betriebskosten ist das Zuhause-Kraftwerk für den Kunden ein Rundum-sorglos-Paket. Denn als Eigentümer und Betreiber der Anlage übernimmt LichtBlick neben dem Betrieb, den Einbau, die Reparatur sowie die Wartung des Zuhause-Kraftwerks. 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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