Stromsperren werden von Jahr zu Jahr alltäglicher
Die Zahl der Haushalte, die von Stromsperren betroffen sind, wächst von Jahr zu Jahr. Zehn bis fünfzehn Prozent der Privathaushalte sollen mittlerweile Probleme damit haben, ihre Energiekosten zu finanzieren, so dass Stromsperren drohen. Das sagte der Vorstand der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Klaus Müller, in einem Interview mit der „Welt am Sonntag“.
Einer Umfrage der Verbraucherschützer bei Versorgern zufolge werden bei rund 600 000 Privathaushalten jährlich aufgrund offener Rechnungen durchgeführt - und die Strompreise steigen weiter. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen rät deshalb Betroffenen, sich möglichst frühzeitig Hilfe suchen, wenn die Bezahlung der Stromrechnung zum Problem wird. Kündigt der Versorger wegen der Zahlungsrückstände bereits die Stromsperre in den nächsten Tagen an, wird es in der Regel schwierig, die Stromsperre noch abzuwenden.
Eine Möglichkeit, die Stromkosten bereits im Vorfeld zu reduzieren, bietet der Stromanbieterwechsel, der mit dem TÜV-geprüften Vergleichsrechnervon Stormtipp.de schnell und einfach durchzuführen ist -bei einem Wechsel vom Grundversorger zum günstigsten Stromanbieter spart man bis zu 400 Euro im Jahr: