smart fortwo electric drive: Elektroauto geht in Serie

12.06.2012 von

Mit dem smart fortwo electric drive startet Daimler als erster deutscher Automobilhersteller die Serienproduktion eines Elektroautos. Die neue Generation des smart fortwo electric drive ist ab sofort bestellbar.

Der smart fortwo electric drive beschleunigt mit seinem 55 Kilowatt-starken Elektromotor in 4,8 Sekunden von 0 auf 60 Stundenkilometern und macht mit einer Höchstgeschwindigkeit von 125 Kilometer pro Stunde auch auf der Stadtautobahn Spaß. Die 17,6 Kilowattstunden starke Lithium-Ionen-Batterie bringt den smart fortwo electric drive auf 145 Kilometern lokal emissionsfrei durch den Stadtverkehr.

Da diese Komponenten jeweils aus Joint-Ventures mit den deutschen Unternehmen Bosch (EM-motive) und Evonik (Deutsche ACCUmotive) stammen und das Fahrzeug im französischen Werk Hambach gebaut wird, ist der neue smart fortwo electric drive das erste echte europäische Elektroauto.

Der smart fortwo electric drive kostet in Deutschland als Coupé rund 19.000 Euro und als Cabrio 22.000 Euro. Dazu kommt die Batteriemiete von 65 Euro im Monat. Inklusive Batterie kostet der smart fortwo electric drive als Coupé 23.680 Euro und als Cabrio 26.770 Euro. Finanzierung oder Leasing des Fahrzeugs ex- oder inklusive Batterie ist ebenfalls möglich. Die Auslieferung der ersten smart fortwo electric drive soll in Deutschland ab Spätsommer erfolgen. 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

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Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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