Vor dem Urlaub Stromkosten auf Null senken

09.07.2012 von

Wer in den Urlaub fährt, sorgt dafür, dass der Briefkasten geleert wird und Pflanzen sowie Haustiere gut versorgt sind. Doch viele Verbraucher vergessen dabei den Stromverbrauch, den Geräte während der Abwesenheit verursachen. Mit drei einfachen Tipps der Initiative EnergieEffizienz der Deutschen Energie-Agentur (dena) lassen sich die Stromkosten von 42 Euro, die durchschnittlich innerhalb von zwei Wochen in einem typischen Vier-Personen-Haushalt anfallen, auf Null reduzieren.

1. Möglichst alle elektronischen Geräte (Fernseher, Audio-Anlage, Computer, Kaffeevollautomat, Tisch- oder Stehleuchten, Halogenlampen) vom Netz nehmen

2. Elektrischen Wasserboiler abzuschalten. Während sich das bei kleineren Geräten schon über Nacht lohnt, macht es bei größeren Speichern nur bei längerer Abwesenheit Sinn. Beim Einschalten nach dem Urlaub sollte das Wasser im Boiler aus hygienischen Gründen stark erhitzt werden.

3. Kühl- und Gefriergeräte abzutauen und für die Dauer des Urlaubs abzuschalten. Kühl- und Gefriergeräte gehören zu den größten Stromverbrauchern im Haushalt. Sind die Geräte ausgeschaltet, sollten die Türen offen bleiben, damit sich kein Schimmel bildet. 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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