Elektromobilität: Eon Thüringen startet zweite Testphase
Dafür werden lokale Wetterdaten – die unter anderem in der Netzleitstelle des Unternehmens vorliegen – mit Hilfe einer Computerfunktion erfasst- und Vorgaben für Ladezeit und Ladeleistung erstellt. Auf dieser Grundlage können die Ladevorgänge der Elektroautos exakt nach der Verfügbarkeit von Ökostrom gesteuert werden. Dabei wird unter anderem auf Einspeisespitzen von Ökostrom im Netz reagiert. Mit der EEG-Strom-Aufladung fahren die Elektroautos dann ohne jegliche CO2-Emissionen.