ADAC bietet Privathaftpflicht-Versicherung für Pedelecs an

28.07.2012 von

Wer mit einem Fahrrad mit Elektromotor einen Verkehrsunfall verursacht, kann auf den Kosten sitzen bleiben und ist im schlimmsten Fall finanziell ruiniert. Noch immer ist nicht eindeutig geregelt, ob und unter welchen Voraussetzungen Pedelecs als Fahrrad anzusehen und damit von der Privathaftpflicht-Versicherung erfasst sind. Damit bleibt unklar, ob Unfallfolgen versichert sind. Der ADAC bietet ab dem 1. August deshalb eine Privathaftpflicht-Versicherung an, die unter anderem auch Schäden durch den Gebrauch von Pedelecs bis 25 km/h abdeckt, egal, ob mit oder ohne Anfahrhilfe.

Die ADAC Privat-haftpflicht-Versicherung startet für Singles und Familien mit einem „Basis“- und einem „Exklusiv“-Vertrag in den Markt. Beide Produktlinien bieten Schutz bei alltäglichen Missgeschicken mit Personen-, Sach-, und Vermögensschäden. Im „Basis“-Vertrag mit bis zu fünf Millionen Euro, im „Exklusiv“-Vertrag mit bis zu zehn Millionen Deckungssumme je Versicherungsfall.

Als Besonderheit sind in den Verträgen mobilitätsbezogene Extras enthalten. So sind zusätzlich auch Schäden durch die Benutzung von nicht zulassungs- und versicherungspflichtiger Kraftfahrzeuge abgedeckt. Neben Pedelecs bis 25 km/h gehören dazu zum Beispiel auch Golfcaddies, Kranken- und Elektrofahrstühle, motorgetriebene Kinderfahrzeuge oder selbstfahrende Kleingeräte wie Rasenmäher. 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

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Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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