Elektroautos bestehen harten ADAC-Praxistest

02.10.2012 von

Elektroautos haben ihren ersten großen Praxistest mit Bravour bestanden. Bei der ADAC eRallye Südtirol vom 23. bis 27. September haben alle Elektroautos (Nissan Leaf, Opel Ampera, Peugeot i0n, smart fortwo electric drive) die Strecken ohne Probleme bewältigt. Dabei hat sich gezeigt, dass Elektroautos auch auf anspruchsvollen Strecken über Berg und Tal Reichweiten um die 150 Kilometer mühelos bewältigen. Die 19 Zweierteams hatten die Strecken in einer vorgeschriebenen Durchschnittsgeschwindigkeit zu befahren und mussten auch möglichst stromsparend unterwegs sein. 

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Auf Basis des ADAC EcoTests, mit dem der Club inzwischen auch Verbrauchsergebnisse für Elektrofahrzeuge ermitteln kann, benötigten die Smarts im Schnitt 13,04 kWh/100 km; das entspricht 1,47 Liter Benzin auf 100 km. Die i0n-Modelle von Peugeot kamen auf 12,87 kWh/ 100 km. Das entspricht einem Verbrauch von 1,45 Liter Benzin. Die Leafs brauchten 17,4 kWh pro 100 km, was 1,95 Liter Otto-Kraftstoff gleichkommt. Die Ampera-Modelle benötigen im Schnitt pro Tagestrecke absolut 16,6 kWh und 1,5 Liter Benzin. Der Anteil an rein elektrischer Fahrt lag im Mittel bei 57,5 Prozent. 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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