Vermiedene Treibhausgasemissionen durch Erneuerbare 2011

04.10.2012 von

Im Jahr 2011 haben die erneuerbaren Energien Treibhaugas-emissionen in Höhe von ca. 130 Millionen Tonnen CO2-Äqivalenten vermieden. Die größten Vermeidungseffekte wurden dabei im Stromsektor erzielt, etwa zwei Drittel der gesamten Treibhaus-gaseinsparung resultieren aus dem vom EEG unterstützten hochdynamischen Ausbau der Stromerzeugung aus Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und Geothermie. 

Im Bereich der Wärme wurden etwa 40 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente vermieden, beim Verkehr konnten durch den Einsatz von Biokraftstoffen knapp fünf Millionen Tonnen Treibhausgase eingespart werden.

Beim Blick auf die unterschiedlichen Energieträger zeigt sich, dass Bioenergie die meisten Treibhausgase einspart, da sie in allen Bereichen eingesetzt werden kann und bei der Wärmenutzung den Großteil und beim Verkehr sogar den gesamten Anteil der Erneuerbaren Energien im jeweiligen Sektor ausmacht. Im Bereich Strom hat die Windkraft den größten Anteil an der Treibhausgasvermeidung, gefolgt von der Stromerzeugung aus Biomasse sowie von Wasserkraft und Photovoltaik. 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

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Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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