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Verbände fordern erhöhte Einspeisungsvergütung
Die deutschen Solarverbände überreichten heute Mitgliedern des Bundestages und der Bundesregierung ein Positionspapier mit der Forderung nach einer Erhöhung der Einspeisungsvergütung von Solarstrom.
Die Erhöhung soll die Grundlage für eine Massenproduktion von Solaranlagen und für den Einstieg in das Solarzeitalter bilden. Sie soll im Stromeinspeisungsgesetz festgehalten werden.
Bisherige Programme, wie z. B. das 100 000 Dächer- Solarstrom- Programm, bieten zwar einen guten Ausgangspunkt für den von der Regierung geplanten Ausbau des Solarstrommarktes, mit Hintergrund des liberalisierten Strommarktes in Deutschland genüge dies aber nicht.
Zur Auslastung beim Bau von Produktionsanlagen für Solarstrom sei eine Steigerung der Nachfrage notwendig. Diese Nachfragesteigerung sei nur durch die geforderte Erhöhung der Einspeisevergütung möglich. Dabei soll der Staatshaushalt aber nicht belastet werden. Die Erhöhung soll durch eine Umlage von 0,04 Pf/kWh auf den Strompreis oder 150 Pfennig pro Haushalt und Jahr finanziert werden.
Die deutschen Solarverbände führen bei ihrer Forderung das Argument heran, daß eine vergangene kostengerechte Vergütung der Windenergie zum Durchbruch auf dem Markt verholfen habe. Nur so konnte die deutsche Windenergie zum weltweiten Marktführer werden und 20 000 Arbeitsplätze geschaffen werden.
Die Erhöhung soll die Grundlage für eine Massenproduktion von Solaranlagen und für den Einstieg in das Solarzeitalter bilden. Sie soll im Stromeinspeisungsgesetz festgehalten werden.
Bisherige Programme, wie z. B. das 100 000 Dächer- Solarstrom- Programm, bieten zwar einen guten Ausgangspunkt für den von der Regierung geplanten Ausbau des Solarstrommarktes, mit Hintergrund des liberalisierten Strommarktes in Deutschland genüge dies aber nicht.
Zur Auslastung beim Bau von Produktionsanlagen für Solarstrom sei eine Steigerung der Nachfrage notwendig. Diese Nachfragesteigerung sei nur durch die geforderte Erhöhung der Einspeisevergütung möglich. Dabei soll der Staatshaushalt aber nicht belastet werden. Die Erhöhung soll durch eine Umlage von 0,04 Pf/kWh auf den Strompreis oder 150 Pfennig pro Haushalt und Jahr finanziert werden.
Die deutschen Solarverbände führen bei ihrer Forderung das Argument heran, daß eine vergangene kostengerechte Vergütung der Windenergie zum Durchbruch auf dem Markt verholfen habe. Nur so konnte die deutsche Windenergie zum weltweiten Marktführer werden und 20 000 Arbeitsplätze geschaffen werden.