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Greenpeace: Tarife ab 1. Januar 2000
Der Umweltschutzaktivist Greenpeace plant die Einführung eines eigenen Stromangebotes aus regenerativen Energiequellen. Greenpeace hat dazu eine Einkaufsgenossenschaft für sauberen Strom gegründet, die unter dem Namen Greenpeace energie e.G. firmiert. Wie deren Sprecher, Stefan Schurig mitteilte, wird die Genossenschaft ab Januar 2000 ein eigenes Angebot unterbreiten. Für jede Kilowattstunde werden 34,95 Pfennig berechnet. Eine monatliche Grundgebühr von DM 9,90 wird erhoben. Zusätzlich wird eine jährliche Pauschale von DM 65,- erhoben, die sich aus dem von den Netzbetreibern geforderten Messpreis ergibt.
Sauberer Strom, das sind mindestens 50% Strom aus Wind, Wasser, Sonne und Biomasse und maximal 50 Prozent Strom aus klimaschonenden Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) auf Basis von Gas. Der Solar-stromanteil beträgt mindestens 1 Prozent. Die Herkunft und die Menge des gelieferten Stroms wird permanent elektronisch überwacht und durch einen unabhängigen Gutachter kontrolliert. Die Ergebnisse werden regelmäßig ver-öffentlicht. Damit will Greenpeace das Produkt transparent gestalten und "gläsernen Strom" anbieten.
Sauberer Strom, das sind mindestens 50% Strom aus Wind, Wasser, Sonne und Biomasse und maximal 50 Prozent Strom aus klimaschonenden Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) auf Basis von Gas. Der Solar-stromanteil beträgt mindestens 1 Prozent. Die Herkunft und die Menge des gelieferten Stroms wird permanent elektronisch überwacht und durch einen unabhängigen Gutachter kontrolliert. Die Ergebnisse werden regelmäßig ver-öffentlicht. Damit will Greenpeace das Produkt transparent gestalten und "gläsernen Strom" anbieten.