Car2go ist mit 300 E-Smarts in Stuttgart gestartet

30.11.2012 von

Stuttgarterinnen und Stuttgarter können ab sofort für 29 Cent pro Minute elektrisch Auto fahren: Ausgestattet mit insgesamt 300 batterieelektrisch angetriebenen E-Smarts startete gestern das konzerneigene Mobilitätskonzept car2go am Heimat-Standort von Daimler. Für den Strom aus erneuerbaren Energien sollen bis Ende 2013 im Stadtgebiet und der Region Stuttgart 500 Ladepunkte durch EnBW zur Verfügung gestellt werden.

Ein Blick auf Smartphone oder Internet verrät dem Kunden den Standort des nächsten freien E-Smart. Mit der Mitgliedskarte lässt sich das Fahrzeug ohne jegliche Vorreservierung öffnen und nach erfolgter Fahrt auch wieder verschließen. Abstellen kann der Kunde das E-Smarts auf jedem beliebigen öffentlichen Parkplatz innerhalb des 75 Quadratkilometer großen Geschäftsgebiets, das im kommenden Jahr auf ausgewählte Bereiche der Region Stuttgart erweitert werden soll.

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Der Start von car2go ist ein erster Meilenstein des baden-württembergischen Schaufensters Elektromobilität „Living Lab BWe mobil“, in dessen Rahmen im Laufe der kommenden Wochen zahlreiche bundes- und landesgeförderte Projekte starten werden. Projektpartner von car2go sind das Land Baden-Württemberg, die Landeshauptstadt Stuttgart, die EnBW Energie Baden-Württemberg AG sowie die Stuttgarter Straßenbahnen.  

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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