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EnBW zu neuen Spekulationen
Gerhard Goll, Vorstandvorsitzender der Energie Baden- Württemberg (EnBW), bezeichnete den Bericht der "Stuttgarter Nachrichten" über angebliche Geheimabsprachen mit der Electricite de France (EdF) als "haarsträubenden Unsinn".
Laut Bericht der "Stuttgarter Nachrichten" spekuliert die EdF durch den Kauf eines 25,01%- Anteils an der EnBW auf den Zugang zum Atommüllager Gorleben. Auch wird in dem Bericht behauptet, die EdF habe sich Stimmrechte erkauft.
Goll dazu: "Was hier berichtet wird, ist die Erfindung eines kranken Gehirns, daß Sand in die angestrebte Kooperation von EnBW und den Neckarwerken Stuttgart (NWS) streuen und der EnBW schaden will." Laut Goll ginge es bei dem Artikel nur darum, "Stimmung gegen EdF und gegen EnBW zu machen".
Laut Bericht der "Stuttgarter Nachrichten" spekuliert die EdF durch den Kauf eines 25,01%- Anteils an der EnBW auf den Zugang zum Atommüllager Gorleben. Auch wird in dem Bericht behauptet, die EdF habe sich Stimmrechte erkauft.
Goll dazu: "Was hier berichtet wird, ist die Erfindung eines kranken Gehirns, daß Sand in die angestrebte Kooperation von EnBW und den Neckarwerken Stuttgart (NWS) streuen und der EnBW schaden will." Laut Goll ginge es bei dem Artikel nur darum, "Stimmung gegen EdF und gegen EnBW zu machen".