car2go jetzt auch mit E-Autos in Berlin

18.12.2012 von

Der Carsharinganbieter car2go hat seine Flotte in Berlin um die ersten 16 E-Autos erweitert. Insgesamt acht Ladesäulen stehen in der Rudolf-von-Gneist-Gasse am Potsdamer Platz den smart fortwo electric drive von car2go zur Verfügung, die ab sofort genutzt werden können.

Vorerst kann die Miete der vollelektrischen smart fortwo electric drive allerdings nur am exklusiv reservierten Standort am Potsdamer Platz begonnen und beendet werden. Der Mietpreis für elektrisches Fahren mit car2go ist derselbe wie bei den Fahrzeugen mit Benzinmotoren und beträgt 29 Cent je Minute. Die von Vattenfall belieferten Ladesäulen verwenden ausschließlich Ökostrom aus erneuerbaren Energiequellen. Deshalb sind die batterieelektrisch angetriebenen car2go auch in Berlin lokal emissionsfrei unterwegs.

Berlin ist nach Ulm und Stuttgart bereits der dritte deutsche Standort, an dem auch vollelektrische car2go Fahrzeuge unterwegs sind. „Wir hatten es beim Start im Frühjahr angekündigt: Jetzt machen wir unser Versprechen schon in diesem Jahr wahr und integrieren die ersten Elektrofahrzeuge in unsere Berliner Flotte. Dies ist eine fantastische Gelegenheit für unsere Kunden, sich von der Alltagstauglichkeit batterieelektrischer Antriebe zu überzeugen“, sagt Stefan Müller, Geschäftsführer von car2go Europe. 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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