Zählerstand zum Jahresanfang ablesen und Geld sparen

03.01.2013 von

Wer zum Jahresanfang seine Zählerstände abliest, kann bares Geld sparen. Liegt dem Energieversorger bei steigenden Energiekosten kein aktueller Zählerstand vor, wird der Verbrauch geschätzt. Bei einer Preisänderung kann das zu vermeidbaren Mehrkosten führen. Das regelmäßige Sammeln von Zählerständen sorgt zudem für einen besseren Überblick beim Energieverbrauch und erleichtert so das Sparen von Strom und Heizenergie.

Mit der neuen Version der App „EnergieCheck" von co2online nun auch mehrere Zähler für Strom, Heizen und Wasser verwaltet werden. Außerdem können die Nutzer zwischen verschiedenen Haushalten wechseln. Damit ist die kostenlose App jetzt auch für mehrere Unterzähler, Wohnungen, Häuser oder andere Gebäude geeignet. 

>> „EnergieCheck" für Android-Geräte <<

>> „EnergieCheck" für iPhone, iPad, iPod touch <<

Der „EnergieCheck" für Android-Geräte, iPhone, iPad und iPod touch ermöglicht neben dem Sammeln von Zählerständen eine erste Auswertung. So werden beim Strom der Jahresverbrauch, Standby-Verluste und Sparerfolge sichtbar. Verbraucher können auch herausfinden, ob sich ein hydraulischer Abgleich der Heizanlage lohnt. Außerdem enthält die App eine Suche nach Fachleuten fürs Energiesparen in der Nähe. Durch die optionale Synchronisation mit dem Online-Energiesparkonto sind eine Datensicherung sowie eine genauere Auswertung des Energieverbrauchs möglich. 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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