Wirtschaftsminister kritisiert Veag
Der Bundeswirtschaftsminister hat die Veag aufgefordert, ihr Angebot zur Lösung des Problems der Braunkohleschutzklausel in Ostdeutschland zu konkretisieren. Müller forderte die Veag dazu auf, falls daran kein Interesse von Seiten der Veag mehr bestehe, solle dies klar geäußert werden.
Für den Bundeswirtschaftsminister ist die Braunkohleschutzklausel mit dem westlichen Strommarkt nicht vereinbar. Er bemängelte auch, daß Veag- Konzerne begonnen hätten günstigen Strom nach Ostdeutschland zu liefern. Die Veag selbst sei dadurch nicht mehr in der Lage, den produzierten Strom "zu Kosten zu verkaufen". Das verstoße eindeutig gegen den Privatisierungsvertrag der Vaeg.
Nachdem die Veag in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten war, haben die Eigentümer der Veag angeboten, die Veag- Produktion von jährlich 50 Mrd Kilowattstunden zu Kosten abzunehmen und selbst für die Vermarktung zu sorgen. Bundeswirtschaftsminister Müller Kritisiert nun, daß statt einer Konkretisierung des Angebotes nur Subventionsforderungen von Seiten der Veag zu vernehmen sind.
Für den Bundeswirtschaftsminister ist die Braunkohleschutzklausel mit dem westlichen Strommarkt nicht vereinbar. Er bemängelte auch, daß Veag- Konzerne begonnen hätten günstigen Strom nach Ostdeutschland zu liefern. Die Veag selbst sei dadurch nicht mehr in der Lage, den produzierten Strom "zu Kosten zu verkaufen". Das verstoße eindeutig gegen den Privatisierungsvertrag der Vaeg.
Nachdem die Veag in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten war, haben die Eigentümer der Veag angeboten, die Veag- Produktion von jährlich 50 Mrd Kilowattstunden zu Kosten abzunehmen und selbst für die Vermarktung zu sorgen. Bundeswirtschaftsminister Müller Kritisiert nun, daß statt einer Konkretisierung des Angebotes nur Subventionsforderungen von Seiten der Veag zu vernehmen sind.