Blauer Engel schöpft Sparpotenziale von Rechenzentren aus

10.03.2013 von

In vielen Rechen-zentren deutscher Unternehmen gibt es große Sparpotenziale. Bezogen auf den Energieverbrauch arbeitet ein Großteil der Rechenzentren nachweislich ineffizient und das obwohl 50 Prozent der Gesamtkosten Energiekosten sind. Trotzdem investieren Unternehmen vergleichsweise wenig in deren Energieeffizienz. Das soll sich nun ändern: Mit dem neuen Umweltzeichen Blauer Engel für „Energie- und ressourcenbewussten Rechenzentrumbetrieb“ wird nicht nur der energieeffiziente Betrieb des Rechenzentrums bewertet, sondern auch Verfahren, die den effizienten Umgang mit den bestehenden Hardware-Ressourcen erlauben. 

>> Blauer Engel für „Energie- und ressourcenbewussten Rechenzentrumbetrieb“ <<

Die durchschnittliche Server-auslastung in deutschen Rechenzentren liegt derzeit schätzungsweise bei 20 bis 50 Prozent. Gleichzeitig wird angenommen, dass ein Drittel der Unternehmen mit Rechenzentren deren Kapazität nicht ausnutzt. Das zeigt, dass noch viel Potenzial vorhanden ist, die vorhandene Hardware effizient zu nutzen. Durch den effizienten Betrieb können auf drei Ebenen Kosten gespart und Ressourcen geschont werden: 1. Investitionskosten und wertvolle Rohstoffe für neue Server, 2. Energiekosten und wertvolle Energierohstoffe für den Betrieb und 3. entsprechend für die Klimatisierung dieser Server. 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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