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Stromvertrag an der Haustür: Kunden öfter unzufrieden

20.03.2013 von

Stromvertrag an der Haustür: Kunden öfter unzufrieden

Kunden, die einen Stromvertrag an der Haustür abschließen, sind mit dem Stromanbieterwechsel öfter unzufrieden als Kunden, die einen anderen weg wählen. In den letzten zwei Jahren haben etwa elf Prozent aller Verbraucher, die den Strom- oder Gasversorger gewechselt haben, den neuen Vertrag bei einem Vertreter an der Haustür abgeschlossen. Damit rangiert der Haustürvertrieb deutlich vor den kaum relevanten Vertriebskooperationen von Versorgern mit dem Handel auf Platz vier der wichtigsten Vertriebskanäle im Energiemarkt. 

Liegt der Anteil der ganz besonders und sehr zufriedenen Verbraucher mit diesem Vertriebs- kanal exakt im Markt-durchschnitt, ist der Anteil der unzufriedenen und weniger zufriedenen Kunden doppelt so hoch wie im Gesamtmarkt. Dies geht aus der im März 2013 erschienenen Vertriebskanalstudie Energie 2013 von Kreutzer Consulting und Nordlight Research hervor.

„Der Haustürvertrieb ist ein etabliertes Mittel zur Kundengewinnung und wird vor allem von neuen Anbietern, Ökoanbietern und den großen Vier genutzt", so Klaus Kreutzer, Geschäftsführer von Kreutzer Consulting. In der Studie wurden 5.000 Verbraucher zu ihrer Kundenbeziehung zum aktuellen Versorger und 1.000 Wechsler zu den genutzten Informations- und Vertriebskanälen telefonisch befragt.

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Serie: (4): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

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