Bürger zur finanziellen Beteiligung an Energiewende bereit

24.03.2013 von

Zwei Drittel aller Bundesbürger sind bereit, einen zusätzlichen monetären Beitrag zur Energiewende zu leisten. Wie eine repräsentative Online-Befragung im Auftrag des Energiedienstleisters Ensys AG ergab, käme für jeden Fünften sogar ein jährlicher Betrag in Höhe von 50 Euro und mehr in Frage. 

Bei jedem Zweiten geht die Bereitschaft, sich durch zusätzliche Beiträge am Ausbau der Erneuerbaren Energien zu beteiligen, über zehn Euro im Jahr hinaus. Jeder Zehnte würde sogar 50 bis 75 Euro aus eigener Tasche investieren. Für alle Befragten gilt aber, dass nicht nur der Privatverbraucher zahlen soll. Sechs von zehn Deutschen sprechen sich gegen die sogenannte Industrieentlastung aus. Nur 23 Prozent befürworten es, dass energieintensive Unternehmen unter bestimmten Umständen von der EEG-Umlage befreit werden. Die verbleibenden 18 Prozent wissen nicht, was sie von der Umlagebefreiung für die Industrie halten sollen.

„Hier ist offensichtlich noch Aufklärungsarbeit zu leisten", sagt Ensys-Vorstand Peter Lorenz Nest. Der Experte rechnet damit, dass die EEG-Umlage schon im nächsten Jahr beinahe die 6-Cent-Marke erreichen könnte. Dann würde die Energiewende allein über den Strompreis mit sechs Cent pro verbrauchter Kilowattstunde vom Stromkunden bezuschusst. 

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Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

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Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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