Carsharing in Hamburg: Vattenfall stellt Ladeinfrastruktur für E-Autos bereit

25.03.2013 von

In einem Projekt zur Entwicklung und Erprobung von Mobilitätsangeboten mit Elektrofahrzeugen in Hamburg-Harburg stellt Vattenfall an drei Standorten die Ladeinfrastruktur zur Verfügung und versorgt die beteiligten Fahrzeuge mit zertifiziertem Ökostrom. Dieses Projekt „e-Quartier Hamburg“ ist Teil des vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) geförderten Programms „Modellregionen Elektromobilität“.

„Elektromobilität hat in Hamburg viele Facetten und bietet ideale Voraussetzungen für die Umsetzung zukunftsfähiger Mobilitätsangebote auch in der Stadtentwicklung. Auf der Harburger Schlossinsel und im Channel Hamburg ist es gelungen, mit starken Partnern wie Daimler und Vattenfall ein kluges Konzept zu entwickeln, das nun im Rahmen unseres mit der Bundesregierung abgestimmten Projekts „e-Quartier Hamburg“ in die Umsetzung geht und sicherlich eine sehr positive Resonanz erfahren wird", so Frank Horch, Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Hansestadt.

Ziel des Projekts ist das Entwickeln von Konzepten zur Einbeziehung von Elektromobilität in das Wohnen der Zukunft. An dem Vorhaben beteiligen sich daher auch Wohnungsbauunternehmen, Stadt- und Verkehrsplanungsbüros und wissenschaftliche Institutionen. Bis Ende 2015 sollen 120 Elektrofahrzeuge und bis zu 2.000 private Nutzer in das Projekt einbezogen werden. 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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