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Orkan "Lothar" und die Folgen
Der Orkan "Lothar", der am zweiten Weihnachtsfeiertag durch Süddeutschland fegte, hat am Stromnetz der Energieversorgung Baden- Württemberg (EnBW) Schäden in Höhe von über 20 Millionen Mark verursacht. Dies hat eine vorläufige Bilanz der EnBW ergeben. Von den Stromausfällen waren am 26. Dezember 1999 zeitweise bis zu einer halben Millionen Kunden der EnBW betroffen.
Die größten Schäden entstanden im regionalen Verteilernetz und innerhalb der Ortsnetze. Strommasten knickten wie Streichhölzer um, Leiterseile rissen oder wurden von umstürzenden Bäumen mitgerissen usw. Zahlreiche Gemeinden, kleinere Orte, ganze Straßenzüge waren auf Grund dessen von der Stromversorgung abgeschnitten.
Unter großen Personaleinsatz wurden die Reparaturmaßnahmen durchgeführt. Insgesamt waren ca. 1200 Personen an den Reparaturarbeiten beteiligt. So waren bereits am Abend des 26. Dezembers noch ca. 110000 EnBW- Kunden ohne Strom, nach 24 Stunden nur noch ca. 30000. In unzugänglichen Gebieten des Schwarzwaldes und der Schwäbischen Alb blieben die Versorgungsprobleme teilweise noch tagelang bestehen. Hier mußten Notstromaggregate helfen, um lebensnotwendige Funktionen aufrechtzuerhalten.
Laut EnBW werden die Reparaturarbeiten am Netz noch Wochen in Anspruch nehmen.
Die größten Schäden entstanden im regionalen Verteilernetz und innerhalb der Ortsnetze. Strommasten knickten wie Streichhölzer um, Leiterseile rissen oder wurden von umstürzenden Bäumen mitgerissen usw. Zahlreiche Gemeinden, kleinere Orte, ganze Straßenzüge waren auf Grund dessen von der Stromversorgung abgeschnitten.
Unter großen Personaleinsatz wurden die Reparaturmaßnahmen durchgeführt. Insgesamt waren ca. 1200 Personen an den Reparaturarbeiten beteiligt. So waren bereits am Abend des 26. Dezembers noch ca. 110000 EnBW- Kunden ohne Strom, nach 24 Stunden nur noch ca. 30000. In unzugänglichen Gebieten des Schwarzwaldes und der Schwäbischen Alb blieben die Versorgungsprobleme teilweise noch tagelang bestehen. Hier mußten Notstromaggregate helfen, um lebensnotwendige Funktionen aufrechtzuerhalten.
Laut EnBW werden die Reparaturarbeiten am Netz noch Wochen in Anspruch nehmen.
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