E-Autos: Staatliche Förderungen und Absatzprognosen rückläufig

22.05.2013 von

Trotz technologischer Reife und optimierter Kostenstrukturen fallen die Produktionsprognosen für E-Autos und Plug-In Hybridfahrzeuge pessimistisch aus. Das geht aus dem neuen Index Elektromobilität der Unternehmensberatung Roland Berger Strategy Consultants und der Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbH Aachen (fka) für das erste Quartal 2013 hervor. Der Index zeigt unter anderem, dass die Herstellung von Elektrofahrzeugen immer noch finanziell unattraktiv ist.

Heute verfügt Deutschland über rund 2.200 öffentliche Ladesäulen. Ziel der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) ist es jedoch, die Anzahl der öffentlichen Ladesäulen bis 2020 auf 150.000 auszubauen. Hinzu kämen noch rund 7.000 Schnellladesäulen und ca. 800.000 private Ladepunkte in Garagen. Doch um diese Ziele zu erreichen, fehlen immer noch attraktive Geschäfts-modelle für Privatinvestoren. Nur ein gemeinsames dauerhaftes Engagement von öffentlicher Hand und Wirtschaft kann daher für einen Ausbau der Elektromobilität in den nationalen Fahrzeugflotten sorgen, so das Fazit der Unternehmensberater.

Einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung der E-Mobilität habe neben der mangelnden Infrastruktur die Batteriesicherheit. Denn die in Elektrofahrzeugen zumeist eingesetzten Lithium-Ionen-Batterien können bei Beschädigung explodieren oder in Brand geraten. 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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