Der Energiekonzern Eon verschickt derzeit E-Mails an ehemalige FlexStrom-Kunden, in denen diesen geraten wird, den Stromanbieter zu wechseln, um nicht länger als nötig über die teure Grundversorgung mit Strom beliefert zu werden. Dabei werden den FlexStrom-Kunden als Alternativen konzerneigene Angebote von E wie Einfach und Mark-E als besonders günstig angepriesen, was nicht weiter verwunderlich ist. Verwunderlich ist allerdings, dass die E-Mails unter dem Absender „Ihr FlexStrom Serviceteam“ verschickt werden.

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Wie das „Handelsblatt“ berichtet, beruht diese den Verbraucher verwirrende und täuschende Kooperation auf einer Initiative von FlexStrom, die Eon ein entsprechendes Angebot unterbreitet hat. Demnach darf Eon ehemalige Kunden als „Ihr FlexStrom Serviceteam“ anschreiben und zahlt FlexStrom gleichzeitig für jeden vermittelten Vertrag eine Provision. Die Empfänger der E-Mails sollten sich deshalb nicht täuschen lassen, die dargestellten Stromtarife sind nicht in jedem Fall besonders günstig oder verbraucherfreundlich. EInen unabhängigen Überblick kann man sich beispielsweise mit dem Vergleichsrechner von Stromtipp.de verschaffen.

In der Ergebnisliste unseres Strompreis-Vergleichsrechners haben wir die besonders empfehlenswerten Stromanbieter mit einem "Daumen hoch"-Symbol gekennzeichnet, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern. Den günstigsten Gasanbieter finden Sie übrigens genau so leicht - auf unserem Schwesterportal Gastipp.de.