RWE: Zwei neue Schnellladestationen in Dortmund

03.08.2013 von

RWE hat zwei neue Schnellladestationen im Rahmen des Elektromobilitätsförderprojekts „metropol-E“ in Dortmund in Betrieb genommen. 

Die Schnellladestationen für E-Autos befinden sich an der B 1 kurz vor der Autobahn A 40 und am Dortmunder Hauptbahnhof. Geladen wird 100 Prozent Ökostrom, der vorerst sogar kostenlos zur Verfügung steht. Moderne E-Autos wie der Nissan Leaf oder der Citroën C-Zero, Peugeot iOn und Mitsubishi i-MiEV können hier in nur 30 Minuten aufladen.

Die speziellen RWE Ladestationen verfügen jeweils über zwei unterschiedliche Lade-Technologien. Ein Parkplatz steht für das Laden mit Wechselstrom zur Verfügung, an dem alle aktuellen Elektrofahrzeugtypen schon heute laden können. Der zweite Parkplatz kann dagegen für die ultraschnelle Gleichstrom-Ladung genutzt werden. Dadurch ist Tanken am Hauptbahnhof und vor der A 40 schnell und unkompliziert möglich.

RWE ist führender Betreiber von intelligenter Ladeinfrastruktur in Deutschland. Mehr als 1.500 smarte Ladepunkte sind miteinander vernetzt. Allein in Dortmund sind es über 100 Ladepunkte. Die Gleichstrom-Schnellladetechnik bieten 14 Stationen von RWE an. Die Standorte sind an Autobahnauffahrten oder auf Rastplätzen ausgewählt, um bei größeren Distanzen komfortabel nachzuladen. 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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