EnBW: Prepaid-Karte für Elektroautos

23.08.2013 von

Was man von Prepaid-Discounter aus dem Mobilfunk kennt, ist nun auch bei EnBW möglich: Die einfache und unverbindliche Nutzung von Prepaid-Karten, um sein Elektroauto aufzuladen.

Gedacht sind die Prepaid-Karten von EnBW für Besitzer von Elektroautos, die ihr Gefährt vor allem zu Hause aufladen und selten eine öffentliche Stromtankstelle nutzen. In Baden-Württemberg hat EnBW bereits über 600 Ladestationen aufgestellt. Der Strom für die Ladestationen wird aus 100 Prozent erneuerbaren Energien versorgt.

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Die „Elektronauten Prepaid-Ladekarte“ von EnBW ist die erste ihrer Art in Deutschland und dient sowohl für den Zugang zur Ladesäule als auch zum Bezahlen des getankten Stroms. Beim Aufladen der Prepaid-Karte von EnBW wählt man ein Guthaben von 25 oder 50 Euro.

Abhängig vom jeweiligen Elektroauto-Typ kann man zwischen zwei verschiedenen Tarifen wählen. Es stehen ein Schukostecker oder ein Typ 2-Stecker zum Schnellladen zur Auswahl.

Die Ladekarten wurden im Rahmen des von der Bundesregierung geförderten Forschungsprojekts iZEUS (intelligent Zero Emission Urban System) entwickelt. Die Abrechnung der Kosten für die Betankung des Elektroautos erfolgt laut EnBW minutengenau.

 

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Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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