Stromkosten senken mit digitalen Zeitschaltuhren

16.09.2013 von

Der Stromverbrauch in deutschen Haushalten ist in den letzten Jahren nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen und dem Statistischen Bundesamt um knapp zehn Prozent gestiegen. Strom zu sparen ist deshalb heute wichtiger denn je, denn davon profitieren die Umwelt und der eigene Geldbeutel gleichermaßen.

Die höheren Stromkosten sind vor allem auf die gestiegene Anzahl der Elektrogeräte pro Haushalt zurückzuführen, denn Flachbildfernseher, DVD-Player, Festplattenrecorder etc. verbrauchen Strom - meist selbst dann, wenn sie ausgeschaltet sind. „Hier helfen digitale Zeitschaltuhren oder Energiesparleisten mit Trittschalter. Sie sparen Strom, wenn die Geräte nicht benötigt werden", so Hans-Ullrich Trumm, ausgebildeter Energieberater und Handwerkskoordinator beim toom Baumarkt in Landstuhl.

Bei Flachbildschirmen lässt sich der Stromverbrauch oft durch eine Reduzierung von Helligkeit, Kontrast, und Bildschärfe senken. „Eine den Lichtverhältnissen angepasste Einstellung senkt den Energieverbrauch um bis zu 50 Prozent", so Trumm.

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Stromkosten senken durch Stromanbieterwechsel

Das durch einen Stromanbieterwechsel vorhandene Sparpotenzial wird von vielen Haushalten immer noch nicht ausgenutzt. Wie groß Ihr persönliches Einsparpotenzial bei einem Wechsel des Stromanbieters ist, können Sie schnell mit dem Vergleichsrechner von Stromtipp.de herausfinden. Den günstigsten Gasanbieter finden Sie übrigens genau so leicht - auf unserem Schwesterportal Gastipp.de.

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... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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