enercity beliefert die Stadt und Region Hannover künftig mit Strom

18.09.2013 von

Die Stadtwerke Hannover (enercity) haben den Zuschlag für die öffentliche Ausschreibung des Strombedarfs der Region und Landeshauptstadt Hannover erhalten. Für den Lieferzeitraum von 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2015 wird enercity Stadt- und Regionsgebäude sowie einige ihrer Beteiligungen und die Gemeinde Wedemark mit Storm versorgen. Neben ökologischen Kriterien war ein garantierter Festpreis für die gesamte Laufzeit verlangt.

Die zu beliefernden Standorte waren in acht Lose aufgeteilt, die enercity alle gewonnen hat. Den Löwenanteil der über 60 Millionen Kilowattstunden pro Jahr geht mit 34,5 Millionen Kilowattstunden pro Jahr auf das Konto der Landeshauptstadt (Los 2), gefolgt von den Liegenschaften der Region Hannover (Los 1) mit 9,3 Millionen Kilowattstunden pro Jahr Strombedarf. Die Gemeinde Wedemark ist mit 2,65 Millionen Kilowattstunden pro Jahr dabei.

Die enercity-Energieproduktion und -lieferung in Hannover sind vor dem Hintergrund der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl 1986 bereits seit Jahrzehnten kernenergiefrei – so ein Kriterium der Ausschreibung wie bereits in den vergangenen Jahren. Die vorgegebenen Grenzwerte für CO 2 -Emissionen können im Wesentlichen durch die modernisierte und leistungsfähigere Gas- und Dampfturbinenanlage im Heizkraftwerk Linden (HKW) bereit gestellt werden.
 

 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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