RWE stattet Daimler-Standorte mit Ladestationen für E-Autos aus

16.10.2013 von

Der Energiekonzern RWE stattet für das Projekt „charge@work“ fünf Standorte der Daimler AG mit modernen Ladestationen und IT-Lösungen für Elektroautos aus. Ziel ist es, alternative Antriebskonzepte zu erforschen und zu entwickeln.

Innerhalb einer dreijährigen Testphase soll „charge@work“ zeigen, dass Elektromobilität eine interessante Alternative auf dem Weg zum und vom Arbeitsplatz ist. Darüber hinaus werden Ladestrategien für bis zu 300 elektrische Firmenfahrzeuge entwickelt und an die Lastsituation im Unternehmensnetz angepasst. Auch werden künftig die Fahrer von E-Autos ihren Kilometerstand direkt an den Ladestationen über nutzerfreundliche Touch-Displays erfassen.

Diese Daten werden automatisch an das Flottenmanagement der Daimler AG weitergegeben. An dem Projekt beteiligt sind die Daimler AG, das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation sowie das Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement der Universität Stuttgart.

Der Aufbau von bis zu 176 intelligenten RWE Ladestationen an insgesamt fünf Standorten der Daimler AG hat bereits Ende August begonnen. Das Projekt ist Teil des „Schaufensters Living Lab BWe-mobil“, einer von der Bundesregierung geförderten Initiative von mehr als 100 Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Hand in Baden-Württemberg. 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

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Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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