Photovoltaik: Einspeisevergütung sinkt um 1,4 Prozent
Die Einspeisevergütung für Photovoltaik-Anlagen sinkt im Zeitraum vom 1. November 2013 bis zum 1. Januar 2014 jeweils zum Monatsersten um 1,4 Prozent, wie die Bundesnetzagentur gestern bekannt gab.
„Inzwischen ist deutlich erkennbar, dass sich der monatliche Zubau von Photovoltaik-Anlagen verstetigt", sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Die jährlichen Zubauzahlen von Photovoltaik-Anlagen bewegten sich zunehmend auf den gesetzlich festgelegten Zubaukorridor von 2.500 Megawatt (MW) bis 3.500 MW zu.
Die Überschreitung beim Zubau von Photovoltaik-Anlagen betrug laut Bundesnetzagentur lediglich 559 MW. Damit sei ein starker Rückgang beim ZUbaus von Photovoltaik-Anlagen zu verzeichnen. Bei der letztmaligen Berechnung der Vergütungssätze für Photovoltaik-Anlagen für die Monate August bis Oktober 2013 wurde der Korridor noch um knapp 1.500 MW überschritten.