CDU- und SPD-Wähler befürworten Kohleausstieg

01.11.2013 von

Nach einer Umfrage von TNS Emnid befürwortet eine große Mehrheit der CDU- und SPD-Wähler den Ausstieg aus der Stromerzeugung aus Kohle.

Auf die Frage „Wünschen Sie sich einen schnellen Ausstieg aus der Kohleverstromung bis 2030, einen mittelfristigen Ausstieg bis 2040, oder gar keinen Ausstieg aus der Kohleverstromung?“ zeigte sich unter CDU- und SPD-Wählern ein klares Bild. 89 Prozent der SPD-Wähler und 88 Prozent der CDU-Wähler sprechen sich für einen Kohleausstieg bis spätestens zum Jahr 2040 aus. Emnid befragte zwischen dem 5. und 9. September bundesweit im Auftrag von Greenpeace insgesamt 1.027 Menschen zu ihrer Einstellung zur Braunkohle.

Vertreter von SPD und Union verhandeln seit gestern über die Zukunft der Energiewende. Beide Parteien haben sich auf klare Ausbauziele festgelegt: Die SPD fordert in ihrem Wahlprogramm 75 Prozent Erneuerbare Energien bis zum Jahr 2030, die CDU im Energiekonzept der schwarz-gelben Regierung eine Quote von 50 Prozent. Besonders die SPD in Nordrhein-Westfalen fordert im Widerspruch zu ihrem Programm massive Zahlungen an Kohlekraftwerke und einer Ausbaubremse für erneuerbare Energien. 

 

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Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

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Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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