Solarstromspeicher ist Produktinnovation des Jahres

15.11.2013 von

Ein Solarstromspeicher des Freiburger Unternehmens ASD Automatic Storage Device ist mit dem „German Renewables Award“ 2013 als Produktinnovation des Jahres ausgezeichnet worden.

Der Solarstromspeicher hebt sich von herkömmlichen Produkten durch sein Funktionsprinzip ab. Durch die intelligente Elektronik des Herstellers lädt der Solarstromspeicher die Batterien auch bei geringer Sonnen-einstrahlung bereits ab einem Watt Stromproduktion der Photovoltaikanlage.

Liefert der Solarstromspeicher ausreichend Sonnenstrom, wird das gesamte Haus vom öffentlichen Stromnetz getrennt. Um zwischen Stromnetz und Batterie umzuschalten, benötigt die Elektronik nur eine Millisekunde. Damit ist der Solarstromspeicher von ASD deutlich schneller als alle anderen Geräte am Markt.

Auch bei einem Stromausfall gewährleistet der Solarstromspeicher von ASD, dass alle Geräte im Haus ohne Unterbrechung weiter funktionieren statt sekunden- oder minutenlang abgeschaltet zu werden. Im Gegensatz zu anderen Lithium-Ionen-Speichern zeichnet sich der ASD Solarstromspeicher dank seiner Lithium-Eisen-Phosphat-Batterietechnologie durch höchste Sicherheit aus. Die Batterien können sich weder entzünden noch explodieren.

Ausgelobt wurde der German Renewables Award vom Cluster Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH), einem Branchennetzwerk mit rund 180 Mitgliedern. Die Jury setzte sich aus hochkarätigen Branchenvertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft zusammen.

 

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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