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BWE fordert gestaffelte Einspeisungspreise
Der Bundesverband Windenergie (BWE) setzt bei den Einspeisungsregeln für Strom aus erneuerbaren Energien auf einen gestaffelten Preis. Entsprechende Vorschläge möchte der Arbeitskreis Energie in die Novelle des Gesetzes über erneuerbare Energien einbringen. Der BWE – Vorsitzende Peter Ahmels sagte dazu:" Durch die Einführung eines differenzierten Einspeisepreises wird der Bau von Windanlagen nun auch an vielen Standorten im Binnenland wirtschaftlich interessant".
Bisher zahlten Betreiber von Stromnetzen unabhängig vom Standort und abhängig vom Strompreis einen Einspeisungspreis von ca. 16,5 Pfennig an die Windkrafterzeuger. Der neue Gesetzentwurf sieht nach Angaben des BWE einen durchschnittlichen Preis von 13,5 bis 17,8 Pf/ kWh vor. Der BWE erhofft sich nach einer schnellen Verabschiedung des Gesetzes, ein kräftiges Wachstum der Windstromerzeugung. Bisher gibt es in Deutschland ca. 7000 Windenergieanlagen.
Bisher zahlten Betreiber von Stromnetzen unabhängig vom Standort und abhängig vom Strompreis einen Einspeisungspreis von ca. 16,5 Pfennig an die Windkrafterzeuger. Der neue Gesetzentwurf sieht nach Angaben des BWE einen durchschnittlichen Preis von 13,5 bis 17,8 Pf/ kWh vor. Der BWE erhofft sich nach einer schnellen Verabschiedung des Gesetzes, ein kräftiges Wachstum der Windstromerzeugung. Bisher gibt es in Deutschland ca. 7000 Windenergieanlagen.