Greenpeace- Aktivisten besetzten Kühlturm
Heute vormittag sind Greenpeace- Aktivisten auf den Kühlturm des Atomkraftwerks Philippsburg geklettert, um gegen den Atomstrom-Anbieter "Yello" zu protestieren. In rund 150 Metern Höhe und bei starkem Wind entrollten sie ein Transparent auf dem steht: "Yello- Strom - Atomstrom abschalten". Rund 4o Greenpeace- Aktivisten gelangten gegen 6.00 Uhr unbemerkt auf das Gelände des Kernkraftwerkes in Philippsburg, welches von der EnBW betrieben wird. Die Yello- Strom GmbH ist eine hundertprozentige Tochterfirma der EnBW.
Hinter der gelben Maske von Yello steckt Atomstrom", sagt Veit Bürger, Energieexperte von Greenpeace. "Die enormen Risiken der Atomenergie für die Natur und den Menschen werden in der bunten Werbung verschwiegen." Nach Meinung von Greenpeace entsteht so ein stetig wachsender Berg von Atommüll, dessen Entsorgung völlig ungeklärt ist, die radioaktive Verseuchung ganzer Landstriche und Meeresregionen durch die Wiederaufarbeitung von Atommüll und das ständige Unfallrisiko der Atommeiler.
Hinter der gelben Maske von Yello steckt Atomstrom", sagt Veit Bürger, Energieexperte von Greenpeace. "Die enormen Risiken der Atomenergie für die Natur und den Menschen werden in der bunten Werbung verschwiegen." Nach Meinung von Greenpeace entsteht so ein stetig wachsender Berg von Atommüll, dessen Entsorgung völlig ungeklärt ist, die radioaktive Verseuchung ganzer Landstriche und Meeresregionen durch die Wiederaufarbeitung von Atommüll und das ständige Unfallrisiko der Atommeiler.