E-Autos werden positiv beurteilt, aber nicht gekauft

08.01.2014 von

75 Prozent der Autofahrer glauben, dass das Elektroauto grundsätzlich einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten kann. Trotzdem würden sich beim nächsten Autokauf nur ein Prozent der potenziellen Autokäufer für ein Elektroauto entscheiden.

Die klare Mehrheit der Autofahrer setzt mit 85 Prozent auch beim nächsten Fahrzeug auf einen Diesel- oder Ottomotor, obwohl die langfristige Perspektive der konventionellen Technik negativ beurteilt wird. Das ist ein zentrales Ergebnisse der von Aral zum sechsten Mal aufgelegten Studie „Trends beim Autokauf“.

Beim Autokauf wird der Umweltschutz damit für viele Autofahrer zur Nebensache. Autofahrer wollen möglichst bequem und ohne Aufpreis zu weniger Emissionen. Denn bei der Kaufentscheidung für einen neuen Wagen sehen nur 24 Prozent der potenziellen Autokäufer die Umweltfreundlichkeit als wichtiges Kaufkriterium. Vor zehn Jahren waren es mit 49 Prozent noch mehr als doppelt so viele.

Die Kennzeichnung der Effizienzklassen von Neuwagen und Reifen ist in der Praxis nur teilweise angekommen. Nur 25 Prozent der Befragten geben an, das Energie-Effizienzlabel, mit dem die Schadstoffklassen von Fahrzeugen angegeben werden, überhaupt zu kennen.

Serie (1): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Atomkraftwerk? Über Atomkraft wird viel diskutiert. In unserer neuen Serie "Wie funktioniert eigentlich...?" erklären wir die Funktion von Dingen, die im Strommarkt wichtig sind. Den Auftakt machen die Atomkraftwerke. weiter

Serie (2): Wie funktioniert eigentlich....

... die CO2-Lagerung? Das klimaschädliche Gas soll lagerfähig gemacht und in Endlagern untergebracht werden. Schwierig jedoch ist die Umsetzung. weiter

Serie (3): Wie funktioniert eigentlich...

...die Energiesparlampe? Energiesparlampen haben technisch nichts mit herkömmlichen Glühlampen zu tun. Deren Funktion ist simpel. Energiesparlampen sind eher Verwandte der Leuchtstoffröhren.

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Serie (5): Wie funktioniert eigentlich...

...eine Wämepumpe? Diese Pumpen nutzen Unterschiede in der Temperatur und wandeln sie in Wärme um. Dabei gibt es verschiedenen Formen. weiter

Serie (6): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Wasserkraftwerk? Sie nutzen alle die Bewegungsenergie des Wassers, es gibt aber viel unterschiedliche Typen. weiter

Serie (7): Wie funktioniert eigentlich...

... ein intelligenter Stromzähler? Und was ist an ihm intelligent? Die auch "Smart Meter" genannten Zähler sind zwar nicht wirklich schlau, geben dem Benutzer aber viele neue Stromspar-Möglichkeiten. weiter

Serie (8): Wie funktioniert eigentlich...

... eine Batterie? Und wie ein Akku?
Die Funktion von Batterie und Akku basiert zwar auf dem gleichen Prinzip, doch der Akku weiß es cleverer zu nutzen.
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Serie (9): Wie funktioniert eigentlich...

... das Stromnetz? Weit über eine Million Kilometer lang ist das deutsche Stromnetz. Aber wie funktioniert das? Wir verfolgen den Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Verbraucher.
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Serie (10): Wie funktioniert eigentlich...

...ein Kohlekraftwerk? Seit Beginn des 18. Jahrhunderts nutzen Menschen Kohle als Energieträger. Doch wie genau? Und wie lange noch? weiter

Serie (11): Wie funktioniert eigentlich...

... ein Elektromotor?
Neuheit Elektromotor? Nein, denn bereits vor 100 Jahren beherrschte er die Straßen – bis der Ottomotor ihn vertrieb. Seit Jahren steigende Benzinpreise machen ihn jetzt wieder interessant.
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Serie (12): Wie funktioniert eigentlich...

...eine LED? Licht emittierende Dioden produzieren Licht - haben aber sonst nichts mit Glühlampen oder Energiesparlampen zu tun. Sie nutzen vielmehr die Schwäche eines unserer Sinnesorgane: die des Auges. weiter

Serie (14): Wie funktionierte eigentlich...

...die Elektrifizierung?
 
Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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