Wechselquote im Strombereich auf über 30 Prozent gestiegen
Der Wettbewerb auf dem deutschen Energiemarkt hat sich in den vergangenen Jahren weiter dynamisch entwickelt und ist eine Erfolgsgeschichte. So stieg die kumulierte Wechselquote im Strombereich 2013 seit der Liberalisierung im Jahr 1998 auf 32,8 Prozent.
2012 lag die kumulierte Wechselquote im Strombereich dagegen noch bei 29,7 Prozent. Das sind die Ergebnisse einer regelmäßigen, repräsentativen Verbraucherumfrage des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), durchgeführt durch das Marktforschungsinstitut prolytics.
„Immer mehr Haushaltskunden in Deutschland nutzen die Möglichkeiten des großen Angebots. Der deutsche Energiemarkt zeichnet sich durch eine im europäischen Vergleich einmalige Vielfalt aus. Gleichzeitig sind die Kunden sehr zufrieden mit ihren Stromanbietern und wissen die Angebotsqualität zu schätzen. Insgesamt gibt es rund 1.170 Stromanbieter im deutschen Markt", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des BDEW.