62 Prozent sehen in Energiewende hauptsächlich Vorteile

01.02.2014 von

62 Prozent sind der Meinung, der Ausbau der erneuerbaren Energien bringe für Deutschland eher Vorteile, 30 Prozent gehen eher von Nachteilen aus (weiß nicht: 8 Prozent). Das ist das Ergebnis des aktuellen ZDF-Politbarometers, das gestern veröffentlicht wurde.

Die positive Einschätzung zur Energiewende wird demnach in allen Parteianhängergruppen mehrheitlich geteilt. Umstritten ist dagegen das Vorhaben, die staatliche Förderung für Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien in Zukunft zu kürzen. 46 Prozent befürworten dies, 48 Prozent lehnen dagegen Subventions-kürzungen für Windräder, Solar- oder Biogasanlagen ab (weiß nicht: 6 Prozent).

Für 40 Prozent stellen sich die ökonomischen Verhältnisse zudem als teils gut, teils schlecht dar und für nur 5 Prozent als schlecht. Bei der Einschätzung der eigenen Finanzlage ist der Anteil von 63 Prozent, die diese als gut bezeichnen, sogar ein Bestwert seit der Einheit, 30 Prozent bewerten sie als teils gut, teils schlecht und nur 7 Prozent als schlecht.

 

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Elektrifizierung, das ist die Entwicklung der Elektrizität von den Anfängen bis zum heutigen Stand der Technik. Aber wie hat das angefangen?
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