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Erneutes Leck im Katastrophen-Reaktor von Fukushima
Ein neues Leck im Katastrophen-Reaktor Fukushima Daiichi hat dazu geführt, dass 100.000 Liter radioaktiv verseuchtes Wasser aus dem Auffangbecken in die Erde gesickert sind.
Bereits im August des letzten Jahres waren rund 300 Tonnen radioaktiv verseuchtes Wasser aus dem havarierten Atomkraftwerk Fukushima Daiichi gelangt. Das neue Leck sei am Mittwoch entdeckt worden, berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ unter Berufung auf die Betreiber-gesellschaft Tepco. In den pazifischen Ozean soll das radioaktiv verseuchte Wasser laut Tepco nicht gelangt sein.
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