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Übernahmegerüchte um RWE
Der Stromversorger RWE befürchtet eine Übernahme. Auf Grund einer niedrigen Börsenkapitalisierung von wenigen 30 Milliarden Mark hat das RWE- Management mögliche Übernahmeszenarien durchgespielt. Das Ergebnis zeigte, daß ein Erfolg bei einer Übernahme nicht auszuschließen ist.
Einen möglichen Angreifer hat die RWE auch schon ausgemacht: den niederländisch- britischen Öl- Multi Royal Dutch Shell. Dieser will Berichten zufolge stärkere Interessen auf das Stromgeschäft legen. Um einer Shell- Übernahme vorzubeugen, hat die RWE bereits Kooperationsgespräche mit dem Unternehmen aufgenommen. "Die Gespräche mit Shell wurden nur über die Kooperation bei einer Reihe von ausgesuchten Tankstellen geführt. Diese Gespräche sind noch nicht zum Abschluss gekommen", sagte Konzernsprecher Dieter Schweer. Gleichzeitig verhandelt RWE nach Angaben des Nachrichtenmagazins auch mit dem französischen Mischkonzern Vivendi über eine Kooperation. Beide Unternehmen arbeiten im Wassergeschäft in Berlin zusammen. "Zu Vivendi bestehen sehr gute Kontakte über die Berliner Wasserbetriebe. Weitergehende Kooperationsgespräche können wir nicht bestätigen", sagte der Konzernsprecher.
Einen möglichen Angreifer hat die RWE auch schon ausgemacht: den niederländisch- britischen Öl- Multi Royal Dutch Shell. Dieser will Berichten zufolge stärkere Interessen auf das Stromgeschäft legen. Um einer Shell- Übernahme vorzubeugen, hat die RWE bereits Kooperationsgespräche mit dem Unternehmen aufgenommen. "Die Gespräche mit Shell wurden nur über die Kooperation bei einer Reihe von ausgesuchten Tankstellen geführt. Diese Gespräche sind noch nicht zum Abschluss gekommen", sagte Konzernsprecher Dieter Schweer. Gleichzeitig verhandelt RWE nach Angaben des Nachrichtenmagazins auch mit dem französischen Mischkonzern Vivendi über eine Kooperation. Beide Unternehmen arbeiten im Wassergeschäft in Berlin zusammen. "Zu Vivendi bestehen sehr gute Kontakte über die Berliner Wasserbetriebe. Weitergehende Kooperationsgespräche können wir nicht bestätigen", sagte der Konzernsprecher.