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Studie: Geplante EEG-Reform verhindert 20.000 Jobs
Die geplante Reform des Erneuerbare Energien-Gesetzes (EEG) würde die Bundesländer rund drei Milliarden Euro Wertschöpfung kosten und 20.000 neue Arbeitsplätze im Jahr 2020 verhindern. Dies belegt eine Studie des Instituts für Ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Auftrag von Greenpeace. Der Reformvorschlag von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) soll heute im Bundeskabinett beschlossen werden.
Grund für die erwarteten Mindereinnahmen ist der gedrosselte Ausbau, der nach dem neuen Gesetz für Wind- und Photovoltaikanlagen sowie für Biomasse gelten soll. Das IÖW verglich für seine Studie die bisherigen Pläne der Bundesländer für das Jahr 2020 mit dem durch das neue Gesetz vorgegebenen Ausbaurahmen.
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