Strompreise für Verbraucher um 1,9 Prozent gestiegen
Die Strompreise für Verbraucher sind im März 2014 gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,9 Prozent gestiegen. Das geht aus dem aktuellen Verbraucherpreisindex des Statistischen Bundesamts (Destatis) hervor.
Energie insgesamt verbilligte sich im März 2014 gegenüber dem März 2013 um 1,6 Prozent. Auch im Vergleich zum Vormonat verbilligte sich Energie insgesamt um 0,3 Prozent. Die Strompreise blieben gegenüber dem Vormonat auf demselben Niveau.
Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im März 2014 um 1,0 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Das ist die niedrigste Inflationsrate seit dem August 2010. Im Februar 2014 hatte die Inflationsrate bei + 1,2 Prozent und im Januar 2014 bei + 1,3 Prozent gelegen.
Die niedrige Inflationsrate im März 2014 ist vor allem auf die rückläufige Preisentwicklung bei Mineralölprodukten zurückzuführen. Ohne Berücksichtigung der Preise für Heizöl und Kraftstoffe hätte die Teuerungsrate bei + 1,3 Prozent gelegen.
Energie insgesamt verbilligte sich im März 2014 gegenüber dem März 2013 um 1,6 Prozent. Auch im Vergleich zum Vormonat verbilligte sich Energie insgesamt um 0,3 Prozent. Die Strompreise blieben gegenüber dem Vormonat auf demselben Niveau.
Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im März 2014 um 1,0 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Das ist die niedrigste Inflationsrate seit dem August 2010. Im Februar 2014 hatte die Inflationsrate bei + 1,2 Prozent und im Januar 2014 bei + 1,3 Prozent gelegen.
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