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ContiTech: Flexodruck senkt Kosten für Solarzellen
Ein neuartiges Verfahren soll die Produktionskosten für Solarzellen künftig nachhaltig reduzieren: der sogenannte Flexodruck.
Welchen Beitrag ContiTech dazu leistet, zeigt das Unternehmen auf der diesjährigen LOPEC, der Fachmesse für gedruckte Elektronik. Vom 27. bis 28. Mai 2014 präsentiert ContiTech in Halle B0, Stand 321, Solarzellen, deren Vorderseiten-Metallisierung im Flexodruck realisiert wurde.
Um diese innovative Technologie zu entwickeln, arbeitet ContiTech mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) zusammen. Die erfolgreiche Testphase zeigt nach Angaben von ContiTech ein hohes Kostensenkungs-Potential dieser Technologie bei der Herstellung kristalliner Solarzellen.
Zudem realisiert das Projekt-Team, zu dem neben ContiTech und dem Fraunhofer-Institut weitere namhafte Unternehmen und Forschungs-Einrichtungen gehören, feinste Linien mit Breiten von weniger als 40 Mikrometer, um die Abschattung der Solarzellen-Vorderseite zu verringern. So mindert das Flexodruck Verfahren nicht nur die Produktionskosten, sondern deutet auch an, wie der Wirkungsgrad von Solarzellen erhöht werden kann.
Das Flexodruck-Verfahren für Solarzellen ist laut ContTech ideal für viele Anwendungen. Bei der Direktgravur werden nicht druckende Elemente oder Flächen als Relief herausgelasert. Die Reinigung, also das Abwaschen von zurückgebliebener Asche, erfolgt dabei nur mit Wasser. Das hat entscheidende Vorteile für die Umwelt, denn auf umweltschädliche Lösemittel kann komplett verzichtet werden.
Welchen Beitrag ContiTech dazu leistet, zeigt das Unternehmen auf der diesjährigen LOPEC, der Fachmesse für gedruckte Elektronik. Vom 27. bis 28. Mai 2014 präsentiert ContiTech in Halle B0, Stand 321, Solarzellen, deren Vorderseiten-Metallisierung im Flexodruck realisiert wurde.
Um diese innovative Technologie zu entwickeln, arbeitet ContiTech mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) zusammen. Die erfolgreiche Testphase zeigt nach Angaben von ContiTech ein hohes Kostensenkungs-Potential dieser Technologie bei der Herstellung kristalliner Solarzellen.
Zudem realisiert das Projekt-Team, zu dem neben ContiTech und dem Fraunhofer-Institut weitere namhafte Unternehmen und Forschungs-Einrichtungen gehören, feinste Linien mit Breiten von weniger als 40 Mikrometer, um die Abschattung der Solarzellen-Vorderseite zu verringern. So mindert das Flexodruck Verfahren nicht nur die Produktionskosten, sondern deutet auch an, wie der Wirkungsgrad von Solarzellen erhöht werden kann.
Das Flexodruck-Verfahren für Solarzellen ist laut ContTech ideal für viele Anwendungen. Bei der Direktgravur werden nicht druckende Elemente oder Flächen als Relief herausgelasert. Die Reinigung, also das Abwaschen von zurückgebliebener Asche, erfolgt dabei nur mit Wasser. Das hat entscheidende Vorteile für die Umwelt, denn auf umweltschädliche Lösemittel kann komplett verzichtet werden.