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Strom in Deutschland so teuer wie nie zuvor
Die Preise für Strom sind in der Bundesrepublik momentan so hoch wie nie zuvor. Eine kürzlich veröffentlichte Studie bestätigt nun, was bereits befürchtet wurde. Im direkten Vergleich mit weiteren Industrienationen wird deutlich, das Verbraucher in Deutschland nahezu doppelt so viel zahlen müssen, wie Stromkunden aus anderen Ländern. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Privathaushalte oder Kunden aus der Industrie handelt. Die Gründe für die gegenwärtige Situation liegen auf der Hand.
Insbesondere die Energiewende und der Ausbau der Leistungsnetze innerhalb der Bundesrepublik sind die Gründe für steigende Strompreise. Dies konnten die Unternehmensberatung BDO und das Weltwirtschaftsinstitut in Hamburg kürzlich verlauten lassen und stellten darüber hinaus fest, dass der durchschnittliche Preis für Strom in Deutschland besonders teuer ist. So zahlen Verbraucher hierzulande rund 26,36 Cent pro Kilowattstunde während Strom in Frankreich nur halb so teuer ist.
Kohle bleibt gefragt
Der Umstieg auf erneuerbare Energien wird erheblich von den Verbrauchern mitfinanziert. Im Rahmen dieser Feststellung darf daher auch ein kritischer Blick auf den geplanten Bau weiterer Kohlekraftwerke in Deutschland geworfen werden. Trotz Energiewende und dem großen Interesse am Ausbau der erneuerbaren Energieträger bleiben auch in Deutschland fossile Brennstoffe weiterhin gefragt. Aber auch weltweit wird nach wie vor auf die umweltschädliche Kohle gebaut, deren Nutzung ist in den letzten Jahren sogar deutlich gestiegen. Dies wirft die Energiewende natürlich erheblich zurück und überschattet den Fortschritt der erneuerbaren Energien.
Steuern erhöhen Strompreise
Aber nicht nur die anfallenden Kosten der Energiewende beeinflussen die Strompreise. Insbesondere die steuerlichen Abgaben haben in den letzten Jahren immens zugenommen und die Preise stark ansteigen lassen. Mittlerweile machen Steuern rund 50 Prozent des endgültigen Strompreises aus. Auch hier muss besonders in Deutschland tief in die Tasche gegriffen werden. Nur in Dänemark und Mazedonien werden noch höhere Abgaben verlangt. In der Bundesrepublik hat die Abgabenlast in den letzten 15 Jahren überdurchschnittlich stark zugenommen, was zu einem enormen Anstieg des Strompreises geführt hat. Dabei ist die Stromerzeugung in Deutschland gegenwärtig so günstig ist wie nie zuvor.
Tipp für Verbraucher
Insbesondere die Energiewende und der Ausbau der Leistungsnetze innerhalb der Bundesrepublik sind die Gründe für steigende Strompreise. Dies konnten die Unternehmensberatung BDO und das Weltwirtschaftsinstitut in Hamburg kürzlich verlauten lassen und stellten darüber hinaus fest, dass der durchschnittliche Preis für Strom in Deutschland besonders teuer ist. So zahlen Verbraucher hierzulande rund 26,36 Cent pro Kilowattstunde während Strom in Frankreich nur halb so teuer ist.
Energiewende bittet Verbraucher zur Kasse
Lediglich in Dänemark wird den Verbrauchern noch tiefer in die Tasche gegriffen. Diese Preiserhöhungen seien insbesondere auf den Umstieg auf erneuerbare Energieträger zurückzuführen, wie das Weltwirtschaftsinstitut erklärt. Auch Kunden aus der Industrie müssen teilweise weitaus höhere Preise für Strom bezahlen als in vielen anderen europäischen Ländern. Dies wiederum vermindert die Attraktivität des Industriestandorts Deutschland erheblich.Kohle bleibt gefragt
Der Umstieg auf erneuerbare Energien wird erheblich von den Verbrauchern mitfinanziert. Im Rahmen dieser Feststellung darf daher auch ein kritischer Blick auf den geplanten Bau weiterer Kohlekraftwerke in Deutschland geworfen werden. Trotz Energiewende und dem großen Interesse am Ausbau der erneuerbaren Energieträger bleiben auch in Deutschland fossile Brennstoffe weiterhin gefragt. Aber auch weltweit wird nach wie vor auf die umweltschädliche Kohle gebaut, deren Nutzung ist in den letzten Jahren sogar deutlich gestiegen. Dies wirft die Energiewende natürlich erheblich zurück und überschattet den Fortschritt der erneuerbaren Energien.
Steuern erhöhen Strompreise
Aber nicht nur die anfallenden Kosten der Energiewende beeinflussen die Strompreise. Insbesondere die steuerlichen Abgaben haben in den letzten Jahren immens zugenommen und die Preise stark ansteigen lassen. Mittlerweile machen Steuern rund 50 Prozent des endgültigen Strompreises aus. Auch hier muss besonders in Deutschland tief in die Tasche gegriffen werden. Nur in Dänemark und Mazedonien werden noch höhere Abgaben verlangt. In der Bundesrepublik hat die Abgabenlast in den letzten 15 Jahren überdurchschnittlich stark zugenommen, was zu einem enormen Anstieg des Strompreises geführt hat. Dabei ist die Stromerzeugung in Deutschland gegenwärtig so günstig ist wie nie zuvor.
Tipp für Verbraucher
Angesichts der steigenden Kosten machen sollten sich Verbraucher auf die Suche nach einem besonders günstigen Stromanbieter machen. Regelmäßige vergleiche lohnen sich. Nützliche Hilfen bieten dabei Strompreisvergleichsportale wie das von Immobilienscout24. Trotz steigender Preise lassen sich auch hier Angebote finden, die für den Verbraucher vorteilhaft sind.