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VEBA und VIAG heißen E.ON
Das nach der Fusion von VEBA und VIAG entstehende gemeinschaftliche Unternehmen soll E.ON heißen. E.On will auf dem europäischen Markt eine führende Rolle anstreben.
Das Hauptinteresse des Unternehmens gelte dem Strombereich, aber auch Gas und Wasser sollen weiter ausgebaut werden.
Zu Presseberichten über eine bevorstehende Fusion mit dem französischen Versorger Suez Lyonnaise des Eaux wollte sich VEBA-Chef Ulrich Hartmann nicht äußern. "Die natürliche Fusion von VEBA/VIAG hat absolute Priorität", sagte er. Mit E.ON entsteht der drittgrößte deutsche Industriekonzern mit rund DM 140 Milliarden Umsatz und 200 000 Beschäftigte.
Mit der Neubennung soll die Aufbruchstimmung des Unternehmens zum Ausdruck gebracht werden, so Hartmann.
Die Namen VEBA und VIAG sowie PreussenElektra und Bayernwerk werden somit bald der Vergangenheit angehören. Im Energiebereich sollen die operativen Einheiten im Sommer zur E.ON Energie AG (München) zusammengefasst werden. Für die Chemiesparte (Degussa Hüls, SKW Trostberg) sei noch keine Entscheidung gefallen.
Das Hauptinteresse des Unternehmens gelte dem Strombereich, aber auch Gas und Wasser sollen weiter ausgebaut werden.
Zu Presseberichten über eine bevorstehende Fusion mit dem französischen Versorger Suez Lyonnaise des Eaux wollte sich VEBA-Chef Ulrich Hartmann nicht äußern. "Die natürliche Fusion von VEBA/VIAG hat absolute Priorität", sagte er. Mit E.ON entsteht der drittgrößte deutsche Industriekonzern mit rund DM 140 Milliarden Umsatz und 200 000 Beschäftigte.
Mit der Neubennung soll die Aufbruchstimmung des Unternehmens zum Ausdruck gebracht werden, so Hartmann.
Die Namen VEBA und VIAG sowie PreussenElektra und Bayernwerk werden somit bald der Vergangenheit angehören. Im Energiebereich sollen die operativen Einheiten im Sommer zur E.ON Energie AG (München) zusammengefasst werden. Für die Chemiesparte (Degussa Hüls, SKW Trostberg) sei noch keine Entscheidung gefallen.