Neuer Sondertarif für Handwerksbetriebe
Wesentlich günstiger als bisher bekommen die rund 18 000 Handwerksbetriebe der Region Nürnberg in Zukunft ihren Strom. Die Handwerkskammer Mittelfranken schloss gestern in Nürnberg eine Rahmenvereinbarung mit der Energie- und Wasserversorgung AG (EWAG), dem Fränkischen Überlandwerk (FÜW) und der infra fürth gmbh, nach der sich die Bezugspreise für die Unternehmen um bis zu 30 Prozent verringern können. Dies berichtete die Nürnberger Zeitung.
"Ein guter Schritt für unsere Betriebe", verspricht Kammerpräsident Heinrich Mosler. "Mit diesem Stromvertrag wird die regionale Wirtschaft gestärkt, von der auch die Handwerkswirtschaft letztlich profitiert." Aufgrund der guten Zusammenarbeit mit den örtlichen Versorgern in der Vergangenheit rechnet Mosler auch mit einer "hohen Akzeptanz" bei den mittelfränkischen Betrieben. Besonders die kleinen und mittleren Unternehmen, die immerhin einen Anteil von über 90 Prozent ausmachen, bei denen jedoch eigene Verträge mit den Stromanbietern kaum in Frage kommen, sollen schließlich von dem Sondertarif profitieren.
Diese könnten, so Wilhelm Probst vom FÜW, auch weiterhin auf die "Zuverlässigkeit, Sicherheit und Seriosität" der regionalen Stromversorger vertrauen und bekommen dazu durch das "Pilotprojekt" wettbewerbsfähige Preise geboten. Auch EWAG-Vorstandsmitglied Ewald Woste ist stolz auf diese "mittelfränkische Lösung", die zum Vorteil beider Seiten sei, weil durch sie die Entscheidungskompetenz in der Region verbleibe. "Der Vertrag ist zwar keine Liebesheirat, sondern eine Zweckheirat – aber bekanntlich halten die ja länger."
Weitere Informationen kostenfrei unter Tel.: (08 00) 2 71-50 00.
"Ein guter Schritt für unsere Betriebe", verspricht Kammerpräsident Heinrich Mosler. "Mit diesem Stromvertrag wird die regionale Wirtschaft gestärkt, von der auch die Handwerkswirtschaft letztlich profitiert." Aufgrund der guten Zusammenarbeit mit den örtlichen Versorgern in der Vergangenheit rechnet Mosler auch mit einer "hohen Akzeptanz" bei den mittelfränkischen Betrieben. Besonders die kleinen und mittleren Unternehmen, die immerhin einen Anteil von über 90 Prozent ausmachen, bei denen jedoch eigene Verträge mit den Stromanbietern kaum in Frage kommen, sollen schließlich von dem Sondertarif profitieren.
Diese könnten, so Wilhelm Probst vom FÜW, auch weiterhin auf die "Zuverlässigkeit, Sicherheit und Seriosität" der regionalen Stromversorger vertrauen und bekommen dazu durch das "Pilotprojekt" wettbewerbsfähige Preise geboten. Auch EWAG-Vorstandsmitglied Ewald Woste ist stolz auf diese "mittelfränkische Lösung", die zum Vorteil beider Seiten sei, weil durch sie die Entscheidungskompetenz in der Region verbleibe. "Der Vertrag ist zwar keine Liebesheirat, sondern eine Zweckheirat – aber bekanntlich halten die ja länger."
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